Auch im März gibt es auf HR Blogs viele interessante Themen rund um Human Resources. Wir haben wieder eine kleine Auswahl wichtiger Beiträge für Sie zusammengestellt:
Corona – was ist für Arbeitgeber und Beschäftigte wichtig?
Am Thema Corona kommt in diesem Monat auch der Personalbereich nicht vorbei. In Zeiten in denen durch Produktionsausfälle ganze Unternehmen an den Rand der Existenz gedrängt werden können, brauchen Personalabteilungen schnelle Antworten auf die wichtigsten Fragen. Wie sich Arbeitgeber auf den Ernstfall vorbereiten sollten wie die Rechtslage bei einem Infektionsfall ist, erklärt der Artikel Covid-19 / Coronavirus – Handlungspflichten und Optionen des Arbeitgebers?
So schlimm das neue Virus auch Unternehmen treffen kann, die Situation ist durchaus dafür geschaffen auch von Mitarbeitern ausgenutzt zu werden. Kein Unternehmen ist dagegen gefeit, wenn das Personal blaumacht. Immerhin geben rund zehn Prozent aller deutschen Arbeitnehmer zu bei der Krankmeldung zu schwindeln. Wie können Chefs dem begegnen und welche Sanktionen gibt es? Die Rechtslage beim Verdacht des Krankfeierns erklärt Impulse in einem Artikel zum Thema.
Das Coronavirus verbreitet nicht nur Angst, sondern sorgt auch für rechtliche Unsicherheiten. Antworten auf die drängendsten arbeitsrechtlichen Fragen, die das Handelsblatt in einem Artikel erörtert; auch in diesem HR-Blog gibt es eine juristische Einschätzung. Die Sicht für Beschäftigte wird vom Spiegel beschrieben.
Der Bewerber als Kunde
Mit dem richtigen, und vor allem respektvollen Umgang mit Jobsuchenden beschäftigt sich der Blog personalmarketing2null.de. Warum man Bewerber nicht als Bittsteller, sondern besser als Kunden behandelt, sollte jedem eigentlich einleuchten: Bewerbungsprozess und Personalauswahl sollen positiv in Erinnerung bleiben. Dass sich diese Einstellung übrigens auch positiv auf die google Suche auswirkt, lesen Sie im Artikel Bewerber als Kunden der Personalabteilung.
Deutsche haben keine Lust auf ihren Job
Während in den USA und Dänemark die motiviertesten Arbeitnehmer leben, sieht es um die Arbeitszufriedenheit der Deutschen mau aus: Noch nicht mal 25 % der Angestellten hierzulande haben große Lust zu arbeiten, belegt der „Employee Expectations Report“, der seit 2015 die Mitarbeiterzufriedenheit weltweit untersucht. Sehr interessant sind die verschiedenen Ergebnisse der Studie, so z.B. welche Themen für Arbeitnehmer an Bedeutung gewinnen und in welchen Branchen der Frust besonders hoch ist. Die Zusammenfassung des Employee Expectations Report auf karriere.de ist besondern aufschlussreich.
Keine Angst vor dem Jobwechsel
Apropos Arbeitszufriedenheit: Deutsche Arbeitnehmer bleiben rund 10 Jahre in ihrem Job. Experten empfehlen sogar den Jobwechsel nach spätestens fünf bis sieben Jahren und teilen jeden Job in sieben Phasen ein. Wer also regelmäßig überprüft in welcher Phase des Jobzyklus er sich gerade befindet, dem bieten sich durch den Wechsel des Arbeitsplatzes zahlreiche Chancen. Der Blog arbeits-abc.de erklärt, wie dieser Jobzyklus aussieht und wo genau Sie sich gerade befinden.
4 Möglichkeiten der Arbeitszeiterfassung
Erinnern Sie sich noch an das EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung? Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte im Mai 2019 entschieden, dass Unternehmen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter erfassen müssen. Wie genau dies aussehen muss, hat der EuGH nicht vorgegeben. Daher ist vom Stundenzettel bis hin zur digitalen Zeiterfassung mit Personalverwaltungs-Software alles möglich. Der HumanResources Manager hat vier Möglichkeiten der Arbeitszeiterfassung untersucht und erklärt welche Art für welches Unternehmen am sinnvollsten ist.
Haben Sie auch Themen oder interessante Blogbeiträge gefunden, die Sie gerne der HR Community vorstellen möchten? Dann schicken Sie uns gerne einen Link in den Kommentaren zu.